K21 Kernen für Mitteilungsblatt Kernen Nr. 05-2024 vom 1.2.2024

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Vergangene Woche gab es ein Treffen der „Initiative für einen
barrierefreien ÖPNV im Rems-Murr-Kreis“, in der auch K21 von Anbeginn an
mitarbeitet. An dieser Sitzung nahm auch Pfarrer Rainer Hinzen teil, der
Vorstandsvorsitzender der Diakonie Stetten, der 2012 ihre Entstehung
aktiv unterstützte und nun dieses Frühjahr in Rente geht.
In einer kleinen Ansprache bedankte er sich bei allen Aktiven, die sich
über so einen langen Zeitraum für den Abbau von Barrieren aller Art
eingesetzt hätten.
Die Fellbacher Zeitung war ebenfalls anwesend und berichtete in ihrer
Ausgabe vom 25. Januar unter der Überschrift „Der mühsame Weg zur
Barrierefreiheit im Alltag“ über das Treffen: „[Hinzen] sagte, es
brauche einen langen Atem, um das einzufordern und durchzusetzen, was
die europäische Behindertenkonvention eigentlich schon seit Jahren
vorschreibe: die ‚unabhängige Lebensführung und die volle Teilhabe in
allen Lebensbereichen‘. Dass die Initiative etwas Besonderes ist,
bestätigte der Behindertenbeauftragte des Rems-Murr-Kreises, Sebastian
Eltschkner. Nämlich ein Kreis, in dem nicht von anderen über Menschen
mit Behinderung gesprochen würde, sondern wo alle miteinander an einem
Tisch säßen – direkt Betroffene sowie Funktionäre in Haupt- und
Ehrenamt.
Mit einem Ortsrundgang durch Stetten hätten vor zwölf Jahren die
Aktivitäten der Initiative so richtig begonnen, berichtete der
Ex-Gemeinderat Ebbe Kögel, der ebenfalls von Beginn an mit an Bord war.

Ab hier zensiert:
Rund 26 für Menschen mit Behinderung nicht [Anmerkung: richtiger wäre
’nicht oder schwierig‘] zu bewältigende Punkte wurden schon damals
identifiziert. Inzwischen habe man vor allem in Stetten sehr viele
Fortschritte gemacht. Aber bis etwas erreicht werde, dauere es oft
Jahre. Und in Rommelshausen ‚haben wir noch sehr viele Baustellen'“.

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